Der belarusische Pianist Denis Linnik hat sich in den letzten Jahren zunehmend einen Namen als dynamischer Solist und gefragter und leidenschaftlicher Kammermusiker gemacht. Mit Enthusiasmus widmet er sich auch der zeitgenössischen Musik und dem Jazz.
So gab er 2023 Rezitals in der Schweiz, der Tschechischen Republik, Deutschland, Spanien, Frankreich, Polen, Belgien und Italien. Hinzu kommen Wettbewerbserfolge – der Gewinn des Rom Klavierwettbewerbs (2022, Italien), des Kiefer-Hablitzel-Musikpreises (2022, Schweiz), der Preise bei den Sydney (2023, Australien) und UNISA (2024, Südafrika) Klavierwettbewerben, des Publikumspreises "Jeunes Étoiles" des Gstaad Menuhin Festivals (2023, Schweiz), sowie begeisterte Kritiken und Aufmerksamkeit für seine Auftritte beim The Cliburn - (2022, USA) und ARD-Wettbewerb (2022, Deutschland).
Seine Auftritte wurden von deutschen SWR2 und BR-Klassik, und dem Schweizer SRF2 ausgestrahlt.
Im Jahr 2022 erschien seine Debüt-CD Night Wind beim KNS Classical Label mit Werken von Janáček, Brahms und Medtner.
Denis wurde 1995 in der belarusischen Stadt Marina Horka geboren. Er begann sein Klavierstudium im Alter von sieben Jahren in der örtlichen Musikschule. Sein Talent wurde sofort bemerkt und im darauffolgenden Jahr wurde Denis am Gymnasium-College of Arts für besonders begabte Kinder in der Hauptstadt Minsk eingeschrieben. Als er sein Studium am College und an der Musikakademie abschloss, war Denis einer der prominentesten jungen belarusischen Pianisten mit Siegen bei verschiedenen Wettbewerben und Auftritten an wichtigsten klassischen Veranstaltungsorten in Belarus. Zu dieser Zeit wurde eine Dokumentarsendung über Denis im staatlichen Fernsehen gezeigt.
Im Jahr 2017 zog Denis in die Schweiz, um seine Studien und seine musikalische Entwicklung fortzusetzen. Er trat in die Klasse von Prof. Claudio Martinez Mehner ein, der an der Hochschule für Musik in Basel, Schweiz, unterrichtet. Seit 2021 nimmt er auch Unterricht bei Prof. Zoltan Fejervari.
Seit dem erfolgreichen Abschluss im Programm Master Solist lebt Denis weiterhin in Basel.
In den letzten Jahren hat er an internationalen Festivals wie dem Davos Festival, dem Gstaad Menuhin Festival, ArtDIALOG, Wien Modern, SOLsberg, 100% Classique etc. teilgenommen.
Seine Orchesterbiografie umfasst Auftritte mit dem Sinfonieorchester Basel, dem Münchner Kammerorchester, dem Roma Tre Orchestra, dem National Philharmonic Orchestra of Ukraine, dem Metamorphosis String Orchestra, dem M. Zhora Philharmonic Orchestra und anderen.
Einen grossen Teil seiner musikalischen Tätigkeit widmet Denis der Kammermusik, ob im Duo mit Cello/Violine/Klarinette/Viola oder in grösseren Formationen, sowie der zeitgenössischen Musik. Als Korrepetitor und Ensemblemitglied hat Denis an Produktionen von zeitgenössischen Opern der Komponisten Michael Hersch, Du Yun und Pascal Dusapin mitgewirkt und war im vergangenen Jahr Korrepetitor für zeitgenössische Musik an der Hochschule für Musik Bern.
So gab er 2023 Rezitals in der Schweiz, der Tschechischen Republik, Deutschland, Spanien, Frankreich, Polen, Belgien und Italien. Hinzu kommen Wettbewerbserfolge – der Gewinn des Rom Klavierwettbewerbs (2022, Italien), des Kiefer-Hablitzel-Musikpreises (2022, Schweiz), der Preise bei den Sydney (2023, Australien) und UNISA (2024, Südafrika) Klavierwettbewerben, des Publikumspreises "Jeunes Étoiles" des Gstaad Menuhin Festivals (2023, Schweiz), sowie begeisterte Kritiken und Aufmerksamkeit für seine Auftritte beim The Cliburn - (2022, USA) und ARD-Wettbewerb (2022, Deutschland).
Seine Auftritte wurden von deutschen SWR2 und BR-Klassik, und dem Schweizer SRF2 ausgestrahlt.
Im Jahr 2022 erschien seine Debüt-CD Night Wind beim KNS Classical Label mit Werken von Janáček, Brahms und Medtner.
Denis wurde 1995 in der belarusischen Stadt Marina Horka geboren. Er begann sein Klavierstudium im Alter von sieben Jahren in der örtlichen Musikschule. Sein Talent wurde sofort bemerkt und im darauffolgenden Jahr wurde Denis am Gymnasium-College of Arts für besonders begabte Kinder in der Hauptstadt Minsk eingeschrieben. Als er sein Studium am College und an der Musikakademie abschloss, war Denis einer der prominentesten jungen belarusischen Pianisten mit Siegen bei verschiedenen Wettbewerben und Auftritten an wichtigsten klassischen Veranstaltungsorten in Belarus. Zu dieser Zeit wurde eine Dokumentarsendung über Denis im staatlichen Fernsehen gezeigt.
Im Jahr 2017 zog Denis in die Schweiz, um seine Studien und seine musikalische Entwicklung fortzusetzen. Er trat in die Klasse von Prof. Claudio Martinez Mehner ein, der an der Hochschule für Musik in Basel, Schweiz, unterrichtet. Seit 2021 nimmt er auch Unterricht bei Prof. Zoltan Fejervari.
Seit dem erfolgreichen Abschluss im Programm Master Solist lebt Denis weiterhin in Basel.
In den letzten Jahren hat er an internationalen Festivals wie dem Davos Festival, dem Gstaad Menuhin Festival, ArtDIALOG, Wien Modern, SOLsberg, 100% Classique etc. teilgenommen.
Seine Orchesterbiografie umfasst Auftritte mit dem Sinfonieorchester Basel, dem Münchner Kammerorchester, dem Roma Tre Orchestra, dem National Philharmonic Orchestra of Ukraine, dem Metamorphosis String Orchestra, dem M. Zhora Philharmonic Orchestra und anderen.
Einen grossen Teil seiner musikalischen Tätigkeit widmet Denis der Kammermusik, ob im Duo mit Cello/Violine/Klarinette/Viola oder in grösseren Formationen, sowie der zeitgenössischen Musik. Als Korrepetitor und Ensemblemitglied hat Denis an Produktionen von zeitgenössischen Opern der Komponisten Michael Hersch, Du Yun und Pascal Dusapin mitgewirkt und war im vergangenen Jahr Korrepetitor für zeitgenössische Musik an der Hochschule für Musik Bern.